Samstag, 21. November 2009
von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Neue Adresse:
Feierwerk e.V., Hansastraße 39–41,
81373 München (Nähe S-Bahn Heimeranplatz)
www.feierwerk.de
Draußen zu Hause: Sub-Urban, Urbane Lifestyle, Urbane Mobilität, Leben am See, Raus auf’s Land
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Eine dramatische, atemberaubende Featuredokumentation, die drei der weltbesten Skialpinisten am Mount St. Elias bei ihrem Versuch begleitet, die längste Skiabfahrt der Welt durchzuführen.
Sie waren auf der Suche nach dem letzten großen Abenteuer. Nach der längsten Abfahrt der Welt – 18.000 vertical Feet. Und mussten sich ihrem härtesten Gegner stellen – sich selbst!
Wie weit bist Du bereit zu gehen? Hinterher bist immer gescheiter: „Wenn’s gut geht – bist der Held, wenn’s schief geht – bist tod“
Inmitten der gefährlichen Schönheit Alaskas, erzählt Mount St. Elias von einer visionären Grenzerfahrung, bei der beispiellose physische Belastung und mentaler Druck die Protagonisten bis ans absolute Limit bringen. Sie finden sich wieder in puristischen Situationen, in denen Heldentum oder Narrheit oft nicht mehr voneinander zu unterscheiden sind. Situationen, die oft nur mehr gemeistert werden können, wenn die Ratio vermeintlich ausgeschaltet wird und Mut und Vertrauen im Kampf gegen die eigene Psyche zum Leitfaden werden. Die beiden österreichischen Skialpinisten Axel Naglich und Peter Ressmann, sowie der amerikanische Freeskialpinist Jon Johnston nehmen diese Herausforderung an! Ein Team mit individuellen Fähigkeiten; aber auch eines aus Alpha-Menschen, in dem jeder einzelne weiß, dass es ohne Teamwork kein Überleben gibt. Vor allem Axel Naglich wird durch sein charismatisches und authentisches Wesen zum Hauptdarsteller, der es im ständigen Kampf, nicht mit der Natur, sondern mit sich selbst, versteht, als starker Charakter zu polarisieren. Ein Film über Menschen, die die Herausforderung Berg annehmen. Ein Prozess, dessen Vision zum gelebten Abenteuer wird. Menschen, die geprägt durch ihre Wurzeln, ihre Leidenschaften so intensiv wie möglich erleben und vor allem überleben wollen.
A film by Gerald Salmina with Axel Naglich, Jon Johnston and Peter Ressmann
Ab 26. November im Kino
Filmlänge: 101 Min.
www.mountstelias.com
„All unser Tun ist nichts anderes als der Widerstand gegen den herausgeforderten Tod.” [Gottfried Benn]
SYNOPSIS
Eine Geschichte von vier sehr unterschiedlichen Charakteren – drei Männer und ein Berg. Eine dramatische, atemberaubende Featuredokumentation, die drei der weltbesten Skialpinisten am Mount St. Elias bei ihrem Versuch begleitet, die längste Skiabfahrt der Welt durchzuführen.
Inmitten der gefährlichen Schönheit Alaskas, erzählt Mount St. Elias von einer visionären Grenzerfahrung, bei der beispiellose physische Belastung und mentaler Druck die Protagonisten bis ans absolute Limit bringen. Sie finden sich wieder in puristischen Situationen, in denen Heldentum oder Narrheit oft nicht mehr voneinander zu unterscheiden sind. Situationen, die oft nur mehr gemeistert werden können, wenn die Ratio ausgeschaltet wird und in denen Mut, sowie Vertrauen auf seine eigenen Fähigkeiten und nicht zuletzt sein Glück zum Leitfaden werden.
Die beiden österreichischen Skialpinisten Axel Naglich und Peter Ressmann, sowie der amerikanische Freeskialpinist Jon Johnston nehmen diese Herausforderung an! Ein Team mit individuellen Fähigkeiten; aber auch eines aus Alpha-Menschen, in dem jeder einzelne weiß, dass es ohne Teamwork kein Überleben gibt. Vor allem Axel Naglich wird durch sein authentisches Wesen unbewusst zum Hauptdarsteller, der es im ständigen Kampf, nicht mit der Natur, sondern mit sich selbst, versteht, als starker Charakter zu polarisieren. Ein Film, der zeigt warum es am Ende gerade die Berge sind, die tödliche Gefahr und höchstes Glück eins werden lassen.
Der Rekord
Das Ziel der Expedition ist ein einzigartiger Rekord, welcher nur am Mount St. Elias möglich ist, da dieser Berg die am längsten mit Schnee bedeckte vertikale Linie der Welt bietet. Eine Line, die direkt in das angrenzende Meer, den Golf von Alaska, mündet. Die Dimensionen: Vom 5.489 Meter hohen Gipfel bis zum Strand der Icy Bay stellen 25 km Distanz, auf einer bis zu 60 Grad steilen Abfahrt, ein Abenteuer dar, das noch nie zuvor gewagt wurde. Doch bevor diese Rekordabfahrt gestartet werden kann, muss der Berg ohne technische Hilfsmittel erst einmal bestiegen werden. Es ist dies die Besteigung eines Berges mit unbestimmbarem Risiko, das jeden Bergsteiger zuerst einmal zum Verlierer macht, bevor ein Gipfelsturm jemals realisiert werden kann.
Mount St. Elias
Der Mount St. Elias ist eine schneebedeckte Pyramide mitten in einer archaisch anmutenden Eiswüste. Stürme, die in China oder Japan entstehen, treffen ungebremst auf dieses mächtige Bergmassiv und machen es dadurch zu einem der niederschlagsreichsten Gebiete der Welt. Bis zu zwei Meter Schneefall in einer Nacht ist eine von vielen, manchmal unvorhersehbaren Gefahren, die diesen Berg zu einer nur schwer kalkulierbaren Herausforderung machen. Ein, bedingt durch die Nähe zum Meer, dramatisch schnell wechselndes Wetter mit Temperaturen von -40°bis +3 0°Celsius hat zur Folge, dass Bergsteiger mit undurchdringbarem Nebel, der zu Orientierungslosigkeit führt, sowie mit permanenten Fels- und Schneelawinen und gigantische Gletscherspalten, oft nur überdeckt von dünnen Schneebrücken, rechnen müssen. Eine Bergung ist aufgrund des ausnahmslosen Helikopterlandeverbotes im Nationalpark, sowie eines fast dreistündigen Anfluges des Rettungshubschraubers und der steilen hochalpinen, sowie starkem Wind ausgesetzten Eisflanken meist aussichtslos.
Tragödie 2002
Der bisher letzte Versuch, diese spektakuläre Strecke mit Ski zu befahren, endete 2002 in einer Tragödie, bei der zwei amerikanische Skifahrer ums Leben kamen. Ihre Körper sind noch immer am Berg, eine Bergung ist technisch unmöglich.
Regisseur Gerald Salmina
Ein einmaliges live Feature, das von der inspirierenden Erzählweise Gerald Salmina’s in seinem ersten Kinofilm lebt. Die ungeschminkten, absolut authentischen Szenen in Extremsituationen, die durch ihreSpielfilmnähe fast schon bizarr wirken, werden mit spektakulären und noch nie zuvor gezeigten faszinierenden Bergbildern zu einem nachhaltig beeindruckenden Abenteuerepos. Gerald Salmina schafft es, diesen Film aus seinem eigenen Genre zu befreien und ihn in ein viel größeres zu führen. (Zitat: Dr. Walter Köhler, Universum Redaktion ORF)
T AGEBUCH Mount St. Elias – 06. Mai bis 12. August 2007
06. Mai 2007
Axel Naglich und seine Teamkollegen Peter Ressmann und Jon Johnston befinden sich derzeit in Girdwood, wo sie sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sie rund 4.500 Kilo Gepäck und Ausrüstung in einem einzigen Kleintransporter verstauen sollen. Morgen wollen sie die Sechs-Stunden-Fahrt nach Chitina antreten, von wo sie ein Flugzeug zu der 160 Kilometer entfernten entlegenen Ultima Thule Lodge bringen wird. Dort heißt es auf ein Schönwetterfenster zu warten, bevor der letzte Flug zum Basislager in 3.000 Meter Höhe auf den Mount St. Elias starten kann.
11. Mai 2007
Die Crew nutzt ein kurzes Schönwetterfenster zu Mittag, um zum Basislager zu fliegen. Tausende Kilo Ausrüstung und 13 Teammitglieder befinden sich nun in 980 m Höhe auf dem Mount St. Elias. Weit unterhalb des ursprünglich geplanten Basislagers, das auf der 3.000m hohen Haydon Shoulder errichtet hätte werden sollen. Das bedeutet, dass zu dieser ohnehin extrem anstrengenden Expedition eine Klettertour über zusätzliche 2.020 Meter kommt.
12. Mai 2007
Die Wetterbedingungen sind günstig. Wenn die Athleten bereit wären, könnten sie jetzt mit dem Aufstieg beginnen und schließlich auch den Abstieg meistern. Da sie aber erst gestern eingetroffen sind, können sie das sonnige Wetter nur dazu nutzen, das Lager einzurichten und die Route zu erkunden. Das Team wird also mit der Erkundung der Routen hinunter zur Icy Bay und hinauf zur Haydon Shoulder beginnen.
13. Mai 2007
Das Team sitzt auf dem Tyndall Glacier fest und ist damit beschäftigt eine mögliche Route über den Gletscher zur Haydon Shoulder auszukundschaften.
15. Mai 2007
Der gestrige Tag brachte nassen Schnee, der Crew und Ausrüstung im Basislager durchnässte. Heute ist der Elias umwölkt, so dass die Skifahrer weder den Berg noch ihre Route zum Gipfel auskundschaften können. Der Schlüssel zum Erfolg bei dieser Expedition wird Geduld heißen.
17. Mai 2007
Vor zwei Tagen lichteten sich die Wolken um den Elias, und die Bergsteiger schmiedeten Pläne für den Aufstieg auf 3.000 Meter. Der gestrige Tag brachte strömenden Regen und starken Wind. Heute Morgen war es bedeckt, und jetzt ist der Berg völlig umnebelt. Für den Plan, das Team zur Haydon Shoulder zu fliegen, sieht es nicht gerade gut aus.
18. Mai 2007
Acht Teammitglieder, darunter Skifahrer, Bergführer und Kameraleute samt Ausrüstung, werden heute Morgen in acht Schichten vom Tyndall Glacier zur Haydon Shouder in 3.000 Meter Höhe geflogen.
19. Mai 2007
Die Temperaturen in 3.000 Meter Höhe liegt heute bei ca. 10°C. Nach ca. 300 Metern Aufstieg müssen die Skifahrer wegen Lawinengefahr über die Traverse zum Haydon Col umkehren.
20. Mai 2007
Axel Naglich, Peter Ressmann und Jon Johnston fahren heute Morgen um ca. 9 Uhr von der Haydon Shoulder in 3.000 Meter Höhe ab und erreichen am mittleren Nachmittag den Golf von Alaska, von wo sie zurück ins Basislager geflogen werden. Doch sie haben die oberen Hänge des Mount St. Elias noch nicht aufgegeben.
22. Mai 2007
Zu Mittag durchklettert das Team den Südwestkamm des St. Elias – eine Headwall aus blauem Eis mit Neigungen bis zu 65 Grad – nicht weit unter dem in 4.000 Metern Höhe errichteten Hochlager. Den ganzen Tag über treiben starke Winde die Wolken ins Landesinnere, und die Wetterprognose kündigt eine Wetterfront an, die sich mit einer Geschwindigkeit von 20 Knoten in Richtung Küste, direkt auf den Elias zu, bewegt. Der aktuelle Trend stimmt mit den Seewetterprognosen überein, die für morgen ein Ende dieses spektakulären Wetters ankündigen.
23. Mai 2007
Der Amerikaner Jon Johnston, der dritte Mann im dreiköpfigen Elias-Skiteam, hat die Expedition verlassen. Eine Wetterverschlechterung wie gestern stellt Geduld und Motivation des härtesten Abenteurers auf die Probe. Winde mit einer Geschwindigkeit von bis zu 80 Stundenkilometern hielten den Großteil des Teams gestern in Atem, und die nächtlichen Temperaturen sanken von -10°bis -25°C.
24. Mai 2007
Trotz der Wolken über der Küste hält das gute Wetter in den Bergen an. Paul Claus flog gestern mit der Super Cub auf die Haydon Shoulder, um Kameramann Rob Frost abzuholen, doch der Skifahrer Jon Johnston blieb auf dem Berg.
25. Mai 2007
Offensichtlich erschöpft vom Klettern und von der Höhe, entschließt sich die Gruppe den Aufstieg trotz des strahlend blauen Himmels aber wegen des starken Windes zu verschieben. Jon Johnston, der sich vor kurzem gegen die Gipfelabfahrt entschieden hat, wird die Gruppe mindestens bis zum Hochlager begleiten.
27. Mai 2007
Das siebenköpfige Team beginnt um drei Uhr morgens unter kalten und feuchten Wetterbedingungen mit dem Aufstieg. Anfangs ist es stark bewölkt, doch am Abend genießen alle im Biwak auf 4.600 Meter Höhe die herrliche Aussicht und das abendliche Sonnenlicht.
28. Mai 2007
Die Bergsteiger schaffen es heute auf fast 5.200 Meter, bevor die Sicht praktisch auf Null zurück geht und das Team nur 300 Meter unter dem Gipfel zu einem enttäuschenden Rückzug gezwungen ist. Bevor das für die nächsten Tage vorausgesagte Schlechtwetter eintrifft plant das Team, sich auf die Haydon Shoulder zurückzuziehen und so der steigenden Lawinengefahr entgegenzuwirken und nicht ohne der entsprechenden Ausrüstung am Berg festzusitzen.
Früh am Morgen weht ein stürmischer Wind, und die Temperatur in 3.600 Meter Höhe beträgt -25°C.
29. Mai 2007
Die Bergsteiger sind in Sicherheit, stecken jedoch in ihrem auf 3.000 Meter relativ hoch und exponiert gelegenen Basislager in einem wilden Schneesturm fest. Unter Sturmböen zwischen 140 und 160 Stundenkilometer und unter wenig bis gar keiner Sicht erreichten sie gestern Nacht um 05.00 Uhr die Haydon Shoulder. Nun müssen sie auf ein Schönwetterfenster warten, bevor sie entweder einen zweiten Versuch unternehmen oder sich ausfliegen lassen.
01. Juni 2007
Nach dem Abstieg ins 3.000 Meter hoch gelegene Basislager am späten Abend des Montags buddelten die Bergsteiger die nächsten drei Tage um ihr Leben, um endlich Zuflucht in einer Schneehöhle zu finden, während ihre Zelte zur Gänze von riesigen Schneewehen zugedeckt wurden. Sie wurden Donnerstagmorgen, dem 31. Mai, zur Lodge zurück geflogen. Nach Jon Johnstons Abreise werden die restlichen Teammitglieder in der Lodge abwarten, wie sich das Wetter weiter entwickelt.
05. Juni 2007
Es ist vier Tage her, dass sie vom Berg geflogen wurden, und das Team ist jetzt bereit zur Rückkehr. Wie Axel Naglich heute sagt, hoffen er und Peter Ressmann gemeinsam mit dem Bergführer Volker Holzner und dem Kameramann Günther Göberl, am Freitag zur Haydon Shoulder zurückzufliegen, falls sich ein Schönwetterfenster auftun sollte. Das Team, obwohl ein wenig dünner, ein wenig durchfroren und ein wenig geschrumpft, gibt sich noch nicht geschlagen.
08. Juni 2007
Die Hoffnung verwandelt sich heute in Enttäuschung, als sich ein prognostiziertes Schönwetterfenster auf nur 18 bis 20 Stunden verkleinerte – sicher nicht genügend Zeit, um zur Haydon Shoulder auf 3.000 Meter Höhe zu fliegen, auf 5.500 Meter zu klettern und dann mit den Skiern abzufahren. Stattdessen wird das Team die Rückreise nach Europa antreten, um dort auf besseres Wetter zu warten. Trotz dieses Rückschlags ist Naglich optimistisch, was eine erfolgreiche Expedition im weiteren Verlauf des Sommers anbelangt.
13. Juni 2007
Das Team reist ab. Die Akklimatisation – sie hält maximal drei Wochen – ist beim Teufel. Die Prognose lässt für die nächsten Wochen kein besseres Wetter erwarten.
31. Juli 2007
Aussicht auf gutes Wetter. Abflug nach Alaska.
09. August 2007
Nach sechs Wochen in Österreich ist das Team wieder zurück auf dem Mount St. Elias und bereitet sich erneut auf einen Gipfelsturm vor. Heute am frühen Morgen verlassen Axel Naglich, Peter Ressmann, Kameramann Günther Göberl und Bergführer Volker Holzner die Haydon Shoulder und nehmen die letzte Etappe bis zum Gipfel in Angriff. Sie verlassen das Basislager um Mitternacht und steigen in der Dunkelheit durch eine Geröllwand, um Steinschlag zu vermeiden. Jetzt kampieren sie auf 4.000 Metern Höhe und bereiten sich darauf vor, zum Hochlager in 4.800 Metern Höhe vorzudringen.
10. August 2007
Das Team hat nun eine Höhe von 4.800 Metern erreicht und bereitet sich auf den Gipfelsturm vor. Axel Naglich, Peter Ressmann, Günther Göberl und Volker Holzner werden sich morgen Früh auf den Weg machen.
11. August 2007
Axel Naglich und Peter Ressmann fahren erfolgreich vom Gipfel des Mount St. Elias ab. Das Team startet um 07.30 Uhr, meistert Lockerschneepassagen und instabile Hänge und erreicht um 12.50 Uhr den Gipfel. Dort verbringt das Team nur zehn Minuten, bevor Naglich und Ressmann ihren Abstieg auf einer unbekannten Route beginnen, um den lawinengefährdeten Hang zu vermeiden, über den sie aufgestiegen waren.
Für die Abfahrt zum Hochlager, den Abbruch des Lagers und die restliche Abfahrt auf 4.000 Meter, wo sie heute kampieren werden, brauchen die beiden nicht einmal zwei Stunden.
12. August 2007
Das Team verlässt heute Morgen um 03.30 Uhr das Lager auf 4.000 Meter Höhe, um die gefährliche Steinschlagzone vor Tagesanbruch hinter sich zu bringen. Die Bergsteiger treffen um Mittag auf der Haydon Shoulder ein und werden nach einigen Stunden von Paul Claus in der Super Cub abgeholt und zurück zur Ultima Thule Lodge gebracht. Morgen werden sie nach Chitina geflogen, von wo aus sie nachhause zurückkehren werden.
How cool is that!
Die European Outdoor Film Tour 09/10 in München ist bereits aufverkauft.
Tickets für alle 3 Vorstellungen sind nicht mehr verfügbar.
… so ein Ärger!